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März

Mo., 06.03. Meditativer Wochenstart - Das innere Kino zur Ruhe kommen lassen

Meditativer Wochenstart
Meditativer Wochenstart

18.30 - 19.30 Uhr - digitales Angebot!

Etwa alle zwei Wochen am Montagabend treffen sich Menschen zu einer Gebetszeit mit Schweigen.
Mit biblischen Impulsen wollen wir das "innere Kino zur Ruhe kommen lassen".
In der Regel mit einer Übung zur Körperwahrnehmung, einem biblischen Impuls und einer längeren Schweigezeit im Sitzen.

Leitung: Christian Pieper

Di., 07.03. Christliche Motive in der Romanliteratur - N.N.

Lesekreis
Lesekreis

18.15 - 19.45 Uhr

Referent: Jürgen Wagener

Di., 14.03. Frauenfrühstück - "Beziehung klären" - Einblicke in die Arbeit der Kath. Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle im Kolpinghaus

Stalingrad Madonna

09.00 - 11.00 Uhr

Referentin: Anette Leibold, Kassel

Mi., 15.03. Meine Berufung - Ein Priester erzählt

Lesekreis

19.00 - 20.30 Uhr - digitales Gespräch mit persönlichem Zeugnis

mit Peter Bierschenk, Klinikpfarrer, Fulda

Do., 16.03. Digitalisierung - Fluch oder Segen?

Synodaler Weg
Synodaler Weg

19.00 - 21.00 Uhr

"Schneller - höher -weiter", "Vernetzter-flexibler-globaler" - Schlagworte die gerne mit der Digitalisierung einhergehen.
Doch hat sie nur Vorteile oder werden Teile der (Welt-) Gesellschaft dadurch abgehängt? Wer profitiert von der Digitalisierung, wer verliert? Ist die Arbeitswelt 4.0 eine Zukunft für alle oder nur für einige? Und welche Rolle nehmen wir Sozialverbände in dieser Wandlung ein.

Referenten: Steffen Kempa (Diözesangeschäftsführer) und Massimo Zanoner (Diözesanreferent)
in Kooperation mit der Kolpingfamilie Kassel

Mo., 20.03. Meditativer Wochenstart - Das innere Kino zur Ruhe kommen lassen

Meditativer Wochenstart
Meditativer Wochenstart

18.30 - 19.30 Uhr - digitales Angebot!

Etwa alle zwei Wochen am Montagabend treffen sich Menschen zu einer Gebetszeit mit Schweigen.
Mit biblischen Impulsen wollen wir das "innere Kino zur Ruhe kommen lassen".
In der Regel mit einer Übung zur Körperwahrnehmung, einem biblischen Impuls und einer längeren Schweigezeit im Sitzen.

Leitung: Christian Pieper

Di., 21.03. Christliche Motive in der Romanliteratur - N.N.

Lesekreis
Lesekreis

18.15 - 19.45 Uhr

Referent: Jürgen Wagener

Do., 23.03. Synodaler Weg - Nach dem Ende des Synodalen Weges - wie geht es jetzt weiter?

Synodalität
Synodalität

19.30 - 21.00 Uhr

Marcus Leitschuh war als Mitglied des Synodalen Weges und Herausgeber zwei Bücher seit 2019 in diesem Reformprozess von Bischofskonferenz und Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) aktiv. Nach Abschluss der gemeinsamen Arbeit berichtet er über die Ergebnisse und Konsequenzen. Ein Abend für Information, Fragen, Antworten und Diskussion zur Zukunft der Kirche. 
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit von Bildungsforum St. Michael, Katholischer Familienbildungsstätte Kassel, Kolpingfamilie Kassel-Zentral und der Pfarrei Sankt Elisabeth Kassel. 

Referent: Marcus Leitschuh, Kassel
in Kooperation mit der Kolpingfamilie Kassel

Mo., 27.03. Getanzter Tagesausklang - Ausklingender Tag, ausschwingender Leib

Getanzter Tagesausklang
Getanzter Tagesausklang

18.00 - 19.30 Uhr

Am Abend tanzend zur Ruhe kommen, sich vom Tag lösen und ihn in Bewegung und Gebärden zurücklegen in die Hände Gottes: ein wohltuender, meditativer Tagesabschluss mit Musik, Tanz, Körpergebet und Stille.

Leitung: Ulrike Knobbe

Di., 28.03. Bibelgesprächskreis - Katholische Briefe

Bibelkreis
Bibelkreis

09.15 - 11.00 Uhr

Die sieben sogenannten Katholischen Briefe sind Teil des Neuen Testamentes und umfassen den ersten und zweiten Petrusbrief, den Jakobusbrief, den ersten, zweiten und dritten Johannesbrief sowie den Judasbrief. Ihre Namen erhielten sie von dem jeweiligen Absender. Schon früh wurden sie deswegen als katholisch (= umfassend) bezeichnet, da sie im Gegensatz zu den Paulinischen Briefen nicht direkt an eine Christengemeinde adressiert waren, sondern an die gesamte Kirche.
Auf welche Schwierigkeiten und Probleme bezieht sich der jeweilige Autor? Auf welche Themen legt der entsprechende Brief seinen Schwerpunkt? Worin liegt die Botschaft für mich heute? Die-sen und vielen weiteren Themen möchten wir uns in dieser Reihe widmen.

Zum Bibelkreis gehören:
Gebet und Stille, Lesen und Hören, Gespräch und Information, Fragen und Antworten, Bilder aus der Kunst, Gedichte und Musik. Nach einem einstimmenden Gebet gibt es eine Tasse Tee oder Kaffee. Dafür bitten wir um eine Spende.

Leitung: Sarah Benkner

Mi., 29.03. Küchengespräche - Teil 1: Palmsonntag und Ostern

Benediktinischer Abend
Benediktinischer Abend

18.00 - 21.00 Uhr

Leitung: Edelgard Geitz (Familienbildungsstätte) und Sarah Benkner

Kooperation mit der Kath. Familienbildungsstätte Kassel
Anmeldung unter: info@fbs-kassel.de oder 0561/7004111
Kostenbeitrag: 26€ inkl. Umlage

Mi., 29.03. Lieber gleich! Gleichberechtigung im Judentum und Christentum

Synodaler Weg

19.30

Impuls und Gespräch  

Lieber gleich! Gleichberechtigung im Judentum und Christentum  

Referentinnen: Prof. Dr. Mirja Kutzer, Universität Kassel; Helene Braun, Studentin, Abraham-Geiger-Kolleg, Potsdam; Mitbegründerin von Keshet, Die jüdische Lgbtqi*-Community in Deutschland  

Moderation: Dr. Kerstin Wolff, Archiv der Deutschen Frauenbewegung  

Ort: wird noch bekannt gegeben  

Eine Kooperation von: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kassel; Evangelisches Forum Kassel; Archiv der deutschen Frauenbewegung Kassel 

Mit Unterstützung durch: Katholische Kirche Kassel; Maria 2.0 Kassel; Citypastoral in Kassel; Bildungsforum St. Michael Kassel; Dezernat geschlechtersensible Pastoral im Bistum Fulda; Sara Nussbaum Zentrum für Jüdisches Leben; Soroptimist Club Elisabeth Selbert Kassel

Do., 30.03. Gott und das Leid: Eine theoretische Frage und ihre praktischen Konsequenzen

Theodizee
Theodizee

19.00 - 20.30 Uhr - digitaler Vortrag!

Menschen leiden auf vielfältige Weise, aber immer sind solche 
Situationen und Ereignisse belastend, bringen Lebenspläne 
durcheinander, ja gefährden die persönliche Existenz. Man fragt „warum 
nur …“ oder „warum ich …“, doch eine Antwort, ein Sinn lässt sich oft 
kaum finden.

Haben es da religiöse, gläubige Menschen leichter? Der Glaube an Gott 
scheint die Fragen zunächst noch bedrängender und auswegloser zu 
machen: Denn muss ich glauben, dass Gott „hinter allem steckt“ und 
dass genau das, was ich gerade beklemmend erlebe, sein Wille war? 
Schon in der Bibel und dann auch in der Kirche werden dazu freilich 
gegensätzliche Auskünfte gegeben. Welche grundsätzliche Antwort ich 
mir hier zu eigen mache, hat Folgen: es entscheidet mit darüber, ob 
und wie Glaube helfen kann, Leid zu bewältigen.

Referent: Prof. Dr. Elmar Koziel, apl. Professor am Lehrstuhl für 
Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft der 
Universität Würzburg und Leiter der Bildungs- und Tagungshäuser 
Vierzehnheiligen